Die Interregionale Konferenz vom 28. September, an der mehr als 200 Interessierte teilnahmen, hatte als Ziel Handwerksunternehmern und Entscheidungsträgern die Chancen und besonderen Herausforderungen aufzuzeigen, die die Digitalisierung für das traditionelle Handwerk mit sich bringt: Einsatz neuer digitaler Produktions- und Automatisierungstechnologien ; Digitalisierung von Unternehmensprozessen ; neue digitale Geschäftsmodelle ; Digitalisierung der Informations- und Kommunikationstechnologien durch eine intelligente Vernetzung von Prozessen und der Kom-munikation des Betriebes und vieles mehr.
Als Ehrengast hob Corinne Cahen, Ministerin für die Großregion, hervor, daß die Auswirkungen der Digitalisierung auf Arbeitsmarkt und Ausbildung ein wesentlicher Aspekt des digitalen Wandels darstellt, dem ein besonderes Augenmerk gelten sollte.
Arbeitsminister Nicolas Schmit wies im Rahmen des Diskussionspanels auf die Wichtigkeit des Dialoges hin, da die Betriebe den digitalen Wandel nur durch motivierte Mitarbeiter schaffen. Da Schulen und Ausbildung sich den neuen Entwicklungen schnellstens anpassen müssen, ginge es darum in der Großregion die Erfahrungen auszutauschen und funktionierende Konzepte zu bündeln und umzusetzen.
Photo: Ehrengast Ministerin Corinne Cahen, Vorsitzende des Gipfels der Großregion, im Kreise der Vertreter des Handwerks: Paul Nathan, Vize-Präsident der Chambre des Métiers, Tom Oberweis, Präsident der Chambre des Métiers, Rudi Müller, Präsident des IRH
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