In Unternehmen profitieren alle Beteiligten von einer digitalen Zeiterfassung

In der Onlinekonferenz gaben Thierry Krombach von DSK Systems, Yves Drouet von Skycom, Johannes Hein von Inconlux S.A. und Michel Sanna von Beim Figaro S.à r.l. einen Überblick zu den verschiedenen Themen der digitalen Zeiterfassung. Wir haben noch einmal die wichtigsten Punkte für Sie zusammengefasst:

• Luxemburger Unternehmen sind dazu verpflichtet die Arbeitszeiten der Mitarbeiter zu erfassen.
• Die Arbeitsstunden können entweder auf dem Arbeitsplatz mit Hilfe von Stempeluhren oder im Außendient anhand von mobilen Geräten erfasst werden. Hierfür können Leser in den Fahrzeugen oder Smartphone-Applikationen genutzt werden.
• Die digitale Zeiterfassung dient zur Erfassung der Ein- und Ausgänge und der Abwesenheiten. Zudem gibt sie sowohl dem Arbeitgeber als auch dem Arbeitnehmer mehr Transparenz über Anwesenheiten. Sie ermöglicht es außerdem den Ort des Mitarbeiters beim Stempeln, das genutzte Fahrzeug sowie der Grund des Aufenthaltes mit zu erfassen. Aufträge können einfacher an Außendienstmitarbeiter zugewiesen und auftragsbezogene Arbeitsdauern dokumentiert werden.
• Die digitale Erfassung der Arbeitsstunden spart zudem Zeit, indem keine unvollständigen, unleserlichen Stundenzettel aus Papier mehr abgetippt werden müssen und somit auch der Arbeitsaufwand für die Lohnabrechnung verringert wird. Sie hilft den Unternehmen auch dabei die Wirtschaftlichkeit einzelner Projekte nachzurechnen.
• Auch wenn die digitale Zeiterfassung viele Vorteile mit sich bringt, dient sie jedoch nicht zur Kontrolle der realen Arbeitszeiten.  

Für weitere Informationen zum Thema digitale Nachkalkulation können Sie sich das Video der Onlinekonferenz anschauen:
 

Weitere Informationen

Die Anmeldungen für unsere nächste Onlinekonferenzen sind auch schon offen: https://www.yde.lu/gestion-entreprise/digitalisation/events-de

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