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Der Meisterbrief als Ikone des Handwerks – Chambre des Métiers startet neue Kampagne

Der Meisterbrief als Ikone des Handwerks – Chambre des Métiers startet neue Kampagne

Die Chambre des Métiers startet am 16. Juni eine groß angelegte Kampagne, die den Meisterbrief (Brevet de Maîtrise) als modernes Symbol für handwerkliche Exzellenz, unternehmerische Vision und individuelle Handschrift in den Mittelpunkt rückt. Landesweit werden auf großformatigen Plakaten Ikonen des Handwerks präsentiert. 


Ikonen stehen für Präzision, Wiedererkennbarkeit und emotionale Tiefe – Werte, die auch das Handwerk und der Meisterbrief verkörpern. Nichts davon wäre jedoch möglich ohne den Menschen, der wahre Meisterleistungen vollbringt. Das ist der Tenor der Kampagne. Sie zeigt ikonische Objekte aus dem Handwerk – eindrucksvoll inszeniert und emotional aufgeladen – über denen diskret, aber sichtbar angekündigt wird, dass eine Meisterin oder ein Meister am Werk war. So etwa beim Baumkuchen: ein Klassiker, in der Kampagne mit dem Schriftzug versehen: „Geschaffen von Meister*innen des Handwerks“  

Dieses Selbstverständnis macht deutlich: Der Meisterbrief ist weit mehr als ein Abschluss. Er ist ein Bekenntnis zu Qualität, Verantwortung und unternehmerischem Mut. Er ist ein Symbol für Exzellenz, Gestaltungskraft und persönliche Weiterentwicklung. 

Die Kampagne trägt die kraftvolle Botschaft: „DAS HANDWERK GESTALTET, DER MEISTERBRIEF PERFEKTIONIERT.“ Als Sinnbilder meisterlicher Arbeit präsentiert sie dynamische, moderne Bildwelten – kraftvoll, authentisch und lebensnah. Ihr zentraler Claim: „Der Meisterbrief richtet sich an all jene, die mit Leidenschaft ihr Handwerk perfektionieren, ein eigenes Unternehmen gründen und ihre einzigartige Handschrift hinterlassen wollen.“ Sie spricht gleichermaßen junge Fachkräfte mit DAP wie auch Erwachsene an, die mehr Verantwortung übernehmen möchten. Thematisch deckt die Kampagne vier zentrale Handwerksbereiche ab: Lebensmittelhandwerk, Mode-Gesundheit-Hygiene, Mechanik sowieBau und Wohnungswesen.  

Am 16. Juni sind die Ikonen landesweit zu sehen: auf farblich kraftvollen Plakaten, ergänzt durch weitere klassische und digitale Kanäle, darunter Podcasts, Videoporträts und interaktive Inhalte.